Bis 1938 war die Mescheder Synagoge das Gotteshaus der jüdischen Gemeinde. Nach der Reichspogromnacht flohen die letzten jüdischen Bewohner ins Exil oder wurden in die Konzentrationslager deportiert. Die Synagoge kam ins Eigentum der Stadt Meschede. 1996 wurde sie als Bürgerzentrum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und hält das jüdische Erbe in der Stadt lebendig. Was geschah in der Zwischenzeit? Davon berichtet der Stadtheimatpfleger Volker Pfeiffer.
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