Inklusion wird beim Kreissportbund Hochsauerlandkreis seit einigen Jahren als Querschnittsaufgabe betrieben. So wird beispielsweise im Bereich der Qualifizierung für Übungsleiter, Vorstände und sonstige ehrenamtliche Helfer in Sportvereinen und Netzwerkarbeit viel unternommen. Darüber hinaus leistet der KSB Unterstützung und Beratung. Vor allem geht es darum Netzwerke zu bilden und Sportvereine mit Organisationen wie der BIV, der Lebenshilfe, der Convida GmbH etc., Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen wie Wohnheime, Förderschulen, Behindertenwerkstätten etc. und auch den Ansprechpartnern in den Kommunen zusammenzubringen und gemeinsam praktisch zu arbeiten.
Der Kreissportbund sieht eine große Chance darin, dass mehrere Kommunen im HSK als Host Town agieren. Es ist ein gutes Projekt um mit einer großen medialen Präsenz das Thema Inklusion im Sport anzugehen und kommunenübergreifende Erfahrungen zu sammeln. Bei der Bevölkerung und auch bei den Sportvereinen soll ein Anstoß geschaffen werden, um aufzuzeigen, dass die ersten Schritte zu Inklusion gar nicht schwer und kompliziert sein müssen.
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