#ZusammenInklusiv in NRW: Meschede und Olsberg gemeinsam ausgezeichnet

Alle Bürgerinnen und Bürger profitieren: Das Thema Inklusion hat in den Kommunen Meschede und Olsberg eine besondere Bedeutung. Das haben die beiden Städte jetzt sogar schriftlich: Sie erhielten eine offizielle Urkunde über die Teilnahme am Projekt #ZusammenInklusiv.

Der inhaltliche Rahmen dieser Auszeichnung: Ebenso wie die Stadt Winterberg sind die Kreis- und Hochschulstadt Meschede sowie die Stadt Olsberg Gastgeber-Kommunen – also so genannte Host Towns – für die Special Olympic World Games, die im Juni in Berlin stattfinden.  Die Vorbereitungen laufen in den Kommunen bereits seit längerem - das erste Jahr dieser intensiven Zusammenarbeit der Host Towns mit den Special Olympics Deutschland wurde jetzt gemeinsam mit jeweils zwei Vertretern der beteiligten Kommunen aus NRW und dem Team #Zusammeninklusiv der Special Olympics NRW gefeiert. Neben dem Austausch und der Vernetzung untereinander stand bei der Veranstaltung im Signal Iduna Park in Dortmund ein zentraler Programmpunkt an: alle 27 teilnehmenden Kommunen, darunter Meschede und Olsberg, erhielten die offizielle Urkunde über die Teilnahme am Projekt #ZusammenInklusiv.

„Es motiviert und inspiriert ungemein, wenn so viele Kommunen das gleiche Ziel verfolgen und sich gemeinsam über die kleinen Schritte zu einer inklusiven Weiterentwicklung freuen“, betont Meschedes stellvertretender Bürgermeister Martin Eickelmann, der gemeinsam mit Dorothee Hüster die Kreis- und Hochschulstadt Meschede vertreten hat. Dennis Struck und Laura Albers nahmen für die Stadt Olsberg teil und unterstreichen ebenso die Relevanz der Vernetzung.

Die Städte Olsberg, Winterberg und Meschede freuen sich auf das spannende Jahr 2023, auf viele Projekte, nachhaltige Weiterentwicklungen und auf neue Synergien im Rahmen von #ZusammenInklusiv.

Dortmund, Signal Iduna Park, ZusammenInklusiv Foto © Sarah Rauch

Kick Off Host Town Meschede

Meschede wird olympisch!

- Und mehr noch: Meschede wird inklusiv. Das jedenfalls steht im Mittelpunkt, wenn die Kreis- und Hochschulstadt „Host Town“ für die „Special Olympics World Games“ sein wird, die im kommenden Jahr in Berlin stattfinden. Drei Tage lang ist Meschede Gastgeber-Stadt für Sportlerinnen und Sportler aus dem afrikanischen Burundi. Was dies vor Ort auslösen wird, soll aber weit darüber hinaus gehen.

„Wir alle können mitwirken an der inklusiven Weiterentwicklung unserer Stadt“, brachte es Bürgermeister Christoph Weber auf den Punkt: „Wir wollen die Special Olympics nutzen, um unsere Stadt bei der Inklusion weiter nach vorn zu bringen.“ Und dafür sieht es gut aus: Jede Menge Institutionen, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen haben dafür ihre Unterstützung angekündigt. Rund 60 von ihnen kamen jetzt zur „Kick-off-Veranstaltung“ für das „Host Town Meschede 2023“ in die Stadthalle.

Rund 7.000 Athletinnen und Athleten aus 170 Staaten nehmen im kommenden Juni in Berlin an der weltweit größten Breitensportveranstaltung für Menschen mit geistiger Behinderung teil. Zusätzlich sind rund 3.000 Betreuer und etwa 20.000 weitere Helfer im Einsatz. Alle vier Jahre finden die „Special Olympics“ seit dem Jahr 1968 statt. Eine besondere Rolle kommt den „Host Towns“ zu – den Gastgeber-Städten, welche die Sportlerinnen und Sportler vor den eigentlichen Wettkämpfen besuchen. In dem bundesweiten Bewerbungsverfahren hat der HSK mit Meschede sowie Olsberg und Winterberg den Zuschlag erhalten – Christoph Weber: „Wir sind sehr stolz, dass wir zum Zuge gekommen sind.“

Weil aber das „Host Town“ Meschede mehr sein will als ein weltoffener Gastgeber für Sportler mit Handicap, werden schon jetzt zahlreiche Partner und Unterstützer in das Projekt eingebunden. „Wir sind überall auf offene Ohren gestoßen“, freut sich Dorothee Hüster. Bei ihr laufen in der Stadtverwaltung gemeinsam mit Fachbereichsleiterin Gisela Bartsch und Bürgermeister Weber die Fäden für das „Host Town“ zusammen. Nicht nur die Sportler, sondern alle Menschen sollen das „Dabei sein“ leben können - gleichermaßen Zentrum des „olympischen Gedankens“ und der Inklusion.

Welche Begeisterung Inklusion im Sport auslösen kann, machte Sebastian Nöckel für die „Torfabrik Meschede“ deutlich. In der Mannschaft engagieren sich bereits seit den 1990-er Jahren Fußballbegeisterte mit geistigem Handicap. Das spiele eigentlich aber gar keine Rolle: „Ein schönes Tor versteht jeder“ ist der Grundgedanke der „Torfabrik“ - Sebastian Nöckel: „Wir sind ein fast ganz normaler Fußballverein.“ Im Rahmen der „Host-Town“-Vorbereitung werden die „Torfabrik“-Kicker auf Dorfplatz-Tournee gehen und zeigen, dass Inklusion eine ganz normale Sache ist: „Wir spielen gegen jeden, der zwei Beine hat.“

„Man sollte nicht nur das Handicap sehen, sondern den Menschen“, meint auch Christoph Gmyrek von der Judo-Mannschaft des BSV Meschede: „Man muss nicht zelebrieren, was wir hier machen – sondern, dass es normal ist.“ Auch sein Mitstreiter Lothar Braukmann betont, dass Inklusion keineswegs eine Einbahnstraße ist: „Wir lernen gegenseitig voneinander.“ Vielmehr wünscht er sich, dass der inklusive Sport mehr Beachtung in der Öffentlichkeit findet: „Die Leistungen, die hier erbracht werden, sind sensationell.“

Die „Special Olympics“ können hier zum Anknüpfungspunkt werden, wünscht sich auch Gisela Bartsch: „Die Nachhaltigkeit dieses Thema sollte in den Alltag aufgenommen werden.“ Dazu soll das Programm der „Host Town“-Tage beitragen: Im Mai 2023 wird ein inklusives Stadtfest – selbstverständlich mit olympischem Fackellauf – stattfinden; schon ab Jahresbeginn sind Projekte in Schulen und Kindergärten geplant. Für die Musikschule HSK informierte stv. Schulleiter Marcos Kopf, dass  man sich gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Musikschule machen werde. Dafür eigne sich gerade die Musik: „Hier zählt das Miteinander.“ Und der KreisSportBund HSK werde Fortbildungen für Übungsleiter anbieten, bei denen das Thema Inklusion in den Blick genommen werde.

Auch weiter werden Unterstützer und Partner gesucht, die sich in das „Host Town“-Projekt und Inklusions-Projekte einbringen möchten. Gisela Bartsch: „Jeder kann dazu beitragen, dass Inklusion ein alltägliches Thema wird.“

Präsentation Kick Off Host Town Meschede

Andorra, Burundi und Hongkong zu Besuch im Hochsauerlandkreis

Meschede, Olsberg und Winterberg  präsentieren buntes Programm im Juni 2023
 

Das Warten hat ein Ende, jetzt ist es offiziell: Delegationen aus Andorra, Burundi und Hongkong sind vom 12. bis 15. Juni 2023 zu Gast im Hochsauerlandkreis. In den Host-Towns dürfen sich die Sportler, Betreuer, Besucher sowie Akteure auf ein buntes und inklusives Programm freuen.

Von den Gastgeberstädten Meschede (11 Gäste aus Burundi), Olsberg (25 aus Andorra) und Winterberg (126 aus Hongkong) aus geht es für die Sportler mit spannenden Eindrücken im Gepäck anschließend zu den Special Olympics World Games nach Berlin. Dort kommen tausende Sportlerinnen und Sportler mit geistigen und mehrfachen Behinderungen aus rund 170 Nationen zusammen, um in 26 Sportarten anzutreten.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Sportler und ihre Begleiter aus Andorra, Burundi und Hongkong im Hochsauerlandkreis im Rahmen der Special Olympics World Games begrüßen dürfen”, sagt Landrat Dr. Karl Schneider. „Das Host-Town-Projekt bietet allen Bürgerinnen und Bürgern, Einrichtungen, Vereinen und Institutionen in unserer Region die Möglichkeit, sich an Projekt und Inklusion im Hochsauerlandkreis zu beteiligen“, ergänzt Schneider.

Olsbergs Bürgermeister Wolfgang Fischer weist auf die enge Kooperation mit der Josefs-Gesellschaft in Bigge hin: „Gemeinsam arbeiten wir mit diesem erfahrenen Partner in Sachen Inklusion ein Programm aus – und ich bin sicher, wir werden viele spannende Aktivitäten anbieten. Wir freuen uns darauf, den Gästen unsere schöne, weltoffene und in vielen Bereichen bereits inklusive Stadt näher zu bringen.“

Meschedes Bürgermeister Christoph Weber betont: „Wir freuen uns, unsere Gäste herzlich willkommen zu heißen und sie von Meschede und dem Sauerland zu begeistern. Wir möchten gemeinsam mit der Delegation unvergessliche Momente erleben, Inklusion hautnah als Bereicherung der Gesellschaft gestalten, neue Freundschaften schließen und einfach Spaß zusammen haben. Diese Chance werden wir nutzen und für ein echtes Miteinander sorgen.“

"Es ist uns eine große Freude und Ehre, die Delegation aus Hongkong begrüßen zu dürfen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass uns dieser Besuch nicht nur die Möglichkeit bietet, unsere besondere Gastfreundschaft zu zeigen, sondern mit unseren Gästen aus einem Land mit einer besonderen politischen Situation in den Austausch zu kommen. Wir werden dabei sicher viel voneinander lernen und neue Perspektiven gewinnen. Nun gilt es, für unsere Gäste ein schönes Programm zu organisieren und damit zu demonstrieren, dass Winterberg die olympische Sportstadt in NRW ist", sagt Winterbergs Bürgermeister Michael Beckmann.

Nach dem die Städte Meschede, Olsberg und Winterberg Ende 2021 ihre Bewerbung mit Unterstützung des Hochsauerlandkreises und der Arbeitsgruppe „Vielfalt bewegt den HSK“ eingereicht haben, folgte im Januar die Zusage als zur Host Town. Mit der Bekanntgabe der Delegationen geht es für die Host-Towns in die konkrete Planung. Sie werden sich um die Unterbringung, die Verpflegung, die Organisation der An- und Weiterreise und vor allem um inklusive Sportprojekte für die Delegation kümmern. Weitere Infos finden sich hier: www.hochsauerlandkreis.de/vielfaltbewegtdenhsk

Tatkräftige Unterstützung erhalten die Host-Towns von den Arbeitskreismitgliedern Hochsauerlandkreis, Josefsheim, Kreissportbund HSK und der Behinderten-Interessen-Vertretung (BIV) des HSK.

„Wir sind begeistert, wie engagiert die drei Host-Town-Gastgeber die Planung angehen. Teilhabe und Inklusion im Hochsauerlandkreis werden dadurch einen weiteren großen Schub erhalten“, freut sich Janine Rottler, pädagogische Geschäftsführerin der Josefsheim gGmbH. „Schon jetzt hat wir in Zusammenarbeit mit den Akteuren der Initiative Vielfalt bewegt den HSK dafür gesorgt, dass weit über 2023 hinaus echte Teilhabe von Menschen mit Behinderung forciert wird.“

Zum Hintergrund:

  • Die Special Olympics World Games gehen auf eine Idee der Kennedy-Familie in den 1960er Jahren zurück und sind vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannt.
  • Alle zwei Jahre kommen Menschen aus aller Welt zusammen, um sich in sportlichen Wettkämpfen zu messen.
  • Die Vision der Spiele in Berlin 2023 ist eine inklusive Gesellschaft durch die verbindende Kraft des Sports.
  • Menschen mit geistiger Behinderung sollen gleichberechtigten Zugang zu Sport, Bildung, Arbeit und zur Gesundheitsversorgung erhalten.

Foto: @Special Olympics World Games Berlin 2023

170 Nationen - 170 inklusive Kommunen

Meschede ist Gastgeber für eine der teilnehmenden Nationen der Special Olympics World Games 2023!

Deutschland wird im Juni 2023 erstmals Gastgeber der Special Olympics World Games (SOWG), der weltweit größten inklusiven Sportveranstaltung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Dazu werden etwa 7.000 Athletinnen und Athleten sowie Unified Partnerinnen und Partner, also Menschen ohne geistige Behinderung, aus mehr als 170 Nationen in 24 Sommer- und zwei Demonstrationssportarten erwartet. Die große Vision: Menschen mit und ohne Behinderung, verschiedener Nationen und Kulturen treffen aufeinander und überwinden Vorurteile durch die Kraft des Sports.

Das deutschlandweite Host Town Programm „170 Nationen – 170 inklusive Kommunen“ bietet eine einmalige Chance, dass die Delegationen aus den verschiedensten Regionen der Welt, vier Tage vor den Sportwettbewerben in Berlin, vom 12. bis 15. Juni 2023, vor Ort Land und Leute aus den Städten und Gemeinden in Deutschland kennenzulernen. Das „Host Town Programm“ ist ein einzigartiges Projekt, mit dem die internationalen Sportlerinnen und Sportler in Deutschland willkommen geheißen werden. Mit dem langfristigen Ziel, dass Menschen mit geistiger Behinderung sichtbarer in Sport und Gesellschaft werden. Fast 230 Kommunen möchten sich als Host Towns engagieren und mit zahlreichen inklusiven Projekten fester Teil der Weltspiele werden.

Und Meschede ist dabei! Die Kreis- und Hochschulstadt hat sich als Host Town für die Special Olympics World Games 2023 qualifiziert.

So wird ein starkes Signal der Inklusion von Meschede gesendet und ein kraftvolles Zeichen des offenen und respektvollen Miteinanders für die Zukunft gesetzt. In den der Stadt Meschede sollen durch das Projekt inklusive Strukturen und Netzwerke gestärkt werden, die über die SOWG Berlin 2023 hinaus bestehen bleiben.
Das Ziel der Stadt – mehr Teilhabe vor Ort!

Bürgermeister Christoph Weber ist begeistert – von der Entscheidung und dem Engagement in der gesamten Stadt Meschede:
„Alle Beteiligten aus Meschede freuen sich riesig, an dem großen Ereignis des Miteinanders teilzuhaben und Menschen aus anderen Kulturen kennenzulernen. Wir möchten gemeinsam Grenzen überwinden, durch Sport Menschen zusammenbringen und weitere Schritte in eine selbstbestimmte Zukunft für alle Menschen ebnen. Mit viel Herz und Hand werden alle Mescheder diese schöne Aufgabe begleiten.“

Meschede möchte die Bürger, Vereine und Unternehmen aktivieren und nachhaltig für Inklusion zu begeistern.

Und zwar dort, wo es zählt: in unserer Heimat Meschede.

Die finale Zuteilung derDelegationen zu den Host Towns wird Anfang Mai 2022 erfolgen.

„Für eine menschenfreundliche Stadt“

Wie viel Freude Inklusion machen kann, haben die Beteiligten zuletzt bei der Veranstaltung „Henne in Flammen“ erlebt, die sich ausdrücklich an Menschen mit und ohne Handicap richtete. Allerdings: Die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung erfordert weiter Engagement und Tempo. Deshalb haben jetzt Vertreter von Behinderten-Interessen-Vertretung (BIV), Caritasverband Meschede und den St.-Georgs-Schützen Meschede mehr als 200 Unterschriften an Bürgermeister Christoph Weber überreicht.
„Wir brauchen eine lebenswerte, liebenswerte und menschenfreundliche Stadt Meschede“, so Heinz Arenhövel von der BIV. Ziel der Unterschriftenaktion sei es zum einen, Menschen für das Thema Inklusion zu sensibilisieren - aber auch, weiter Flagge zu zeigen für eine barrierefreie Stadt. Ein Beispiel sei die Veranstaltung „Henne in Flammen“, die - nach zwei Jahren Corona-Pause - diesmal ganz im Zeichen der Inklusion stand. „Ohne die St.-Georgs-Schützen hätte es das nicht gegeben“, lobte Ferdi Lenze, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter des HSK. Zufrieden waren auch die Veranstalter: „Es hat uns viel Spaß gemacht“, so Ansgar Körner, stv. Hauptmann der Bruderschaft: „Das ist eine Sache, an der man so festhalten kann.“
„Es war beeindruckend, wie viele Menschen mit Handicap vor Ort waren“, schilderte Bürgermeister Christoph Weber seine persönlichen Eindrücke. Die Veranstaltung sei eine weitere Möglichkeit, wie Zusammenleben vor Ort stattfinden kann: „Man feiert einfach zusammen.“ Sowohl für die „Henne in Flammen“ wie auch für die zahlreichen anderen Fragen rund um die Inklusion gelte: „Es ist anspruchsvoll - aber es macht auch Spaß.“
Das unterstrich auch Heinz Arenhövel. Er verwies auf die Vereinbarung, welche die BIV un die Stadt Meschede im Jahr 2007 abgeschlossen haben. Seitdem ist ein Vertreter der BIV im Ausschuss für Stadtentwicklung mit dabei, bei baulichen Projekten und der Verkehrsinfrastruktur werden die Belange von Menschen mit Behinderung stets mit einbezogen und es kommt zu regelmäßigen Treffen zwischen BIV und Stadtverwaltung. Seitdem sei viel passiert, resümierte Heinz Arenhövel: „Barrierefreiheit wird mittlerweile in dieser Stadt mitgedacht. Da ist schon so etwas wie eine Bewusstseinsänderung da.“
Nach dem Willen von Bürgermeister Weber soll dieser Weg auch fortgesetzt werden. Mit dem Thema Inklusion sei man „niemals fertig – selbstverständlich müssen wir da weitermachen.“
Foto:
Vertreter von Behinderten-Interessen-Vertretung (BIV), dem Caritasverband Meschede und den St.-Georgs-Schützen Meschede haben mehr als 200 Unterschriften an Bürgermeister Christoph Weber überreicht.
Bildnachweis: Stadt Meschede

Vielfalt bewegt Meschede | Das Bewerbungsvideo

Meschede möchte Host-Town werden!

Film ab >>youtu.be/dKNCjzf_-qY

Vielfalt bewegt den HSK | Das Bewerbungsvideo

Der Kreisdirektor und die Bürgermeister aus Meschede, Olsberg und Winterberg möchten Inklusion voran treiben.

Film ab >>www.youtube.com/watch

Bewerbung als Host Town | Inklusive Projektidee & Motivation

MITMACHEN!

Helfer werden

Packen Sie mit an. Denn ohne Helfer geht es nicht. Wer weiß, vielleicht finden Sie nachhaltig Freude an dieser Aufgabe. Und ehe Sie es sich versehen sitzen Sie im Juni 2023 in Berlin im Stadion und feuern "ihre Sportler" an. Unten auf dieser Seite können Sie Kontakt mit uns aufnehmen!

 

Programmpartner werden

Sie vertreten z.B. einen Sportverein und wollen sich für den inklusiven Sport einsetzen? Sie wollen mit Ihrem Kulturverein Teil des Besuchsprogramms werden? Sie haben eine eigenen Idee für die inklusive Sache? Wir freuen uns auf Sie!

Unternehmenspartner werden

Sie wollen mit Ihrem Unternehmen Sponsor des Projektes "Vielfalt bewegt Meschede" werden? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

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